Warum kann man unter Stress kaum abnehmen?
- Durch Stress werden Hormone wie Cortisol ausgeschüttet, dieses wirkt hemmend auf die eigene Fettverbrennung.
- Durch Stress werden außerdem weitere Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet, diese verursacht eine Einschleusung von Zucker ins Blut, erhöhen die Herzfrequenz und steigern den Blutdruck.
Unsere Vorfahren aus der Steinzeit brauchten dieses Prinzip um eventuell vor Gefahr schnell zu flüchten oder eine Tier zu jagen um zu überleben.
Anschließend konnten durch die körperliche Aktivität die ausgeschütteten Hormone sich wieder von alleine regulieren.
Herzfrequenz und Blutdruck sanken wieder und die eigene Körperfettverbrennung wurde aktiv.
Heute sieht es durch den Dauerstress ganz anders aus:
:-( Hoher Cortisolspiegel über den ganzen Tag (hemmt die körpereigene Fettverbrennung)
:-( Erhöhter Blutdruck (Risiko von Herzinfarkt + Schlaganfall dauerhaft erhöht)
:-( Erhöhte Herzfrequenz (Lebensdauer verkürzt sich)
:-( Zu viel einfach Zucker und gesättigte Fette, es kommt zu Ablagerungen in den Blutgefäßen, Blutdruck + Herzfrequenz + Schlaganfallrisiko steigen noch mehr, Gewichtszunahme droht.
DIE LÖSUNG
- Regelmäßig Essen und sich Zeit nehmen
- Anfangen Sport zu treiben (spazieren gehen alleine reicht hier nicht aus)
- Das Prinzip Flucht oder Kampf unser Vorfahren leben - wenn Bewegung dann auch ansträngen dabei!!!
- Nur dann funktioniert eine sinnvolle Gewichtsabnahme